15-Minuten Rotkohl-Couscous mit Halloumi

Dieser 15-Minuten Rotkohl-Couscous mit Halloumi ist mein neues Lieblingsessen. Die Zubereitung ist wirklich fix und das Ergebnis eine kleine Geschmacksexplosion.

Dieses Rezept ist ein absolutes Zufallsprodukt. Ich habe ein wenig experimentiert und dabei ist dieser Leckerbissen rausgekommen. Der Rotkraut-Couscous mit Halloumi besteht aus:

1. Rotkohl kennen die meisten von uns als Beilage zu einem Braten oder Fleischgericht. Rotkohl kann aber noch so viel mehr. Es ist lecker als Rohkost im Salat. Dieser Kohl ist übrigens super gesund. Er ist reich an Ballaststoffen und Vitamin C. Durch seine wunderbar knallige Farbe ist er immer ein Hingucker. Für dieses Rezept habe ich den Rotkohl kurz in Zwiebeln, Zimt, Honig und Essig angedünstet. Der Rotkohl hat durch den Zimt eine leicht orientalische Note und schmeckt warm richtig lecker.
2. Falls ihr euch fragt, was das für Kügelchen sind, die ich hier im Rezept verwendet habe. Das ist Perlencouscous. Den habe ich letztens zufällig im Bio-Markt entdeckt und musste ihn gleich ausprobieren. Er ist quasi der große Bruder vom normalen Couscous. Uns hat er sehr geschmeckt. Falls ihr keinen Perlcouscous findet, verwendet gern normalen Couscous oder Bulgur. Meinen Perlencouscous habe ich mit Gemüsebrühe gekocht und mit etwas Ras-el-Hanout und Petersilie aromatisiert.
3. Wir lieben Halloumi, diesen halbfesten Käse aus der Milch von Kühen (manchmal auch Schafen oder Ziegen). Das Besondere an diesem Käse ist, dass wenn er gebraten, behält er seine Form. Er bekommt außen eine wunderschöne goldbraune Farbe sowie einen knusprigen Biss.
4. Die letzte Zutat ist optional. Es schmeckt auch ohne Naturjoghurt richtig lecker. Ich mag aber die frische und leicht säuerliche Note von Naturjoghurt zu diesem Gericht.

Tipps für die Zubereitung des Rotkohls

Einen Tipp für die Zubereitung des Rotkohls möchte ich euch mit auf den Weg geben. Schneidet den Rotkohl in so dünne Streifen wie möglich. Ich nutze dafür die Messerseite der Vierkantreibe*. Noch besser funktioniert das mit einer Mandoline*, falls ihr eine habt. Ihr könnt natürlich auch ein großes scharfes Messer verwenden, aber meiner Erfahrung nach ist es schwierig, wirklich dünne Streifen zu schneiden. Falls der Rotkohl ein wenig dicker ist, lasst ihn etwas länger dünsten, damit er weich wird.

Falls ihr Reste habt, könnt ihr einfach alle Zutaten vermengen, in einem Behälter im Kühlschrank lagern und später zusammen erhitzen. Das Gericht bekommt zwar eine rote Färbung, aber es schmeckt dennoch sehr gut.

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Mögt ihr auch Halloumi? Hier auf dem Blog befinden sich mittlerweile viele köstliche Rezepte mit Halloumi. Schaut sie euch gern mal an:

• TABOULÉ MIT GEBRATENEM HALLOUMI & MINZ-JOGHURT
• ORIENTALISCHER BULGURSALAT MIT GEBRATENEM HALLOUMI
• HALLOUMI-BURGER MIT GEGRILLTEM GEMÜSE
• EINFACHES SPARGEL-KARTOFFEL-BLECH MIT HALLOUMI
• 3 -ZUTATEN-ZUCCHINI-HALLOUMI-PUFFER

Auch lecker, wenn auch mit Feta:

• ZITRONEN-COUSCOUS MIT KNUSPER-FETA

Gutes Gelingen!

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